Schuljahr 2025/26
Suchtpott
Fünf interaktive Stationen sensibilisieren Schüler und Schülerinnen für Gefahren von Drogenkonsum und Mediennutzung.
Wie gefährlich ist der erste Zug an der Zigarette wirklich? Welche Folgen hat der Konsum von Cannabis? Bin ich mediensüchtig? Mit diesen und vielen weiteren Fragen setzten sich die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs beim Präventionsprojekt „Sucht-Pott“ auseinander. Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Gesundheitsamt durchgeführt und knüpfte an das vorangegangene Projekt „Party fit“ an. Im Mittelpunkt standen insbesondere Rauchen, Drogenkonsum und Mediennutzung sowie die damit verbundenen psychischen und körperlichen Gefahren.
„Viele Jugendliche sind neugierig oder fühlen sich unter Druck gesetzt – wir wollen ihnen Fakten an die Hand geben, bevor sie in Situationen kommen, die ihr Leben negativ beeinflussen“, erklärte eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamts. Das Projekt „Sucht-Pott“ wird regelmäßig an Schulen in der Region angeboten und richtet sich gezielt an Jugendliche, um frühzeitig über Suchtgefahren aufzuklären – mit dem Ziel, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch Handlungs-kompetenz zu stärken.